Immer wieder hören wir: Die Menschen haben keine Zeit mehr!
Die Anforderungen im Beruf steigen: Vorgaben, Termine, Verpflichtungen - schneller, höher, weiter!
Selbst Kinder geraten unter Druck – keine Zeit mehr, ausgebucht, verplant.
Ältere Menschen behaupten: Früher hatten wir mehr Zeit. Doch wie ist das möglich? Der Tag hat 24 Stunden – das ist gleich geblieben.
An der verfügbaren Zeit kann es nicht liegen!
Die Frage ist:
Wie fülle ich meine Zeit?
Wofür verwende ich sie und wofür ist sie mir zu schade?
Es sind Entscheidungen gefordert!
Der Mensch kann nicht alles haben und nicht alles tun, denn endlos und unbegrenzt verfügbar ist die Zeit nicht.
Um mir hierüber klar zu werden, bedarf es manchmal eines Innehaltens, in dem ich mich neu ausrichte auf das Wesentliche: Wem will ich meine kostbare Zeit widmen.
Entfalten Sie Ihr Leben indem Sie ganz bei sich sind und ihr Herz für Gott öffnen.
PAX ET BONUM
Diakon Bernd-Günter Barwitzki,ofs